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Katastrophal

Alptraumhafte Zustände: Islam-Radikalisierung an deutschen und österreichischen Schulen

Von Daniel Matissek
10. November 2023
Lesezeit: 2 Min.

Die islamistischen Massenaufmärsche in deutschen Städten sind nur die Spitze des Eisbergs. Der Realitätsschock, der jetzt sogar bei linken Gutmenschen ankommt, ist in Schulen vielfach schon längst eingetreten: In Deutschland und Österreich schlagen Lehrer- und Sozialverbände Alarm über das Ausmaß des „Integrations“-Versagens und die Gewalt durch vor allem muslimische Migrantenkinder.

Der Mantel des Schweigens und der Vertuschung, der über die katastrophalen Folgen der millionenfachen islamischen Massenmigration gelegt wurde, bekommt immer mehr Risse. Selbst aus Kreisen glühender Migrationsbefürworter kommen nun zunehmend eindringliche Warnungen vor der immer stärkeren Radikalisierung.

„Das Land holen wir uns zurück“

Wolfgang Büscher, der Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“, warnte vor einer bevorstehenden „Katastrophe”. Ein arabischer Jugendlicher habe ihm gesagt: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“ Dies sei keineswegs ein Einzelfall. Als er einen Israel-Anstecker getragen habe, habe ihm ein 12-Jähriger lächelnd ins Gesicht gesagt: „Ich hasse dich. Das Land holen wir uns zurück.“

Muslimische Jugendliche in Berlin hätten bereits gedroht: „Bald gehört Deutschland uns.“ Angesichts der seit Jahren anhaltenden Entwicklungen und des Totalversagens der Politik, wird man ihnen kaum widersprechen können. Büscher sieht bestenfalls noch die Möglichkeit, jüngere Jugendliche durch Gespräche zu erreichen, die älteren gibt er bereits verloren.

Mädchen als Schlampen tituliert

Eine Lehrerin aus Nordrhein-Westfalen, die sogar Mitglied der Grünen ist, bekannte offen: „Die Integration ist schiefgelaufen. Wir erreichen die Jugendlichen kaum noch.“ Von Schülern sei sie bereits als „Juden-Hure“ tituliert worden. Radikal-islamische Organisationen wie die türkischen „Grauen Wölfe“ oder die Muslimbrüder würden junge Menschen gezielt umwerben, was bei vielen auch gelinge. Und Mädchen, die Sommerkleider trügen, würden an ihrer Schule als „Schlampen“ beschimpft und aufgefordert, sich zu bedecken. 

In Österreich ist die Situation bereits ähnlich dramatisch: Thomas Krebs, der Vorsitzende des „Zentralausschusses der Wiener LandeslehrerInnen” und Chef der Fraktion Christlicher Gewerkschafter, warnte ebenfalls vor einer „bedrohlichen Entwicklung“ durch immer radikalere muslimische Schüler.

Unvermeidlicher Kontrollverlust

Lehrerinnen würden aufgrund ihres Geschlechts beschimpft, „Sittenwächter” würden die Kleidung der Mitschülerinnen überwachen und Gebetsräume einfordern. Besonders besorgniserregend sei das antisemitische und frauenfeindliche Verhalten von Schülern sowie die Missachtung von Freiheitsrechten und die Ablehnung rechtsstaatlicher Institutionen.

Die Schulen seien damit auf sich allein gestellt, weil keine Hilfe aus der Politik komme, obwohl man seit Jahren vor diesen Zuständen warne. In Deutschland, Österreich, Frankreich und anderen europäischen Ländern, die diese kulturfremde Einwanderung über Jahre und Jahrzehnte gefördert haben, erlebt man nun den unvermeidlichen Kontrollverlust.

Unrettbar verloren

Nirgendwo ist jemals die Integration derartiger Massen an Muslimen gelungen. Jeder, der davor gewarnt hat, wurde und wird als rechtsradikal und „islamophob“ bezeichnet. Nun sind alle Kipppunkte längst überschritten.

Nur wenige Länder, wie etwa Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden, bringen noch die Kraft auf, eine radikale Umkehr einzuleiten, indem sie die Migration massiv begrenzen und Illegale konsequent abschieben. Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien oder Belgien scheinen jedoch schon unrettbar verloren.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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